Bio

Crusher begannen schon im Jahr 2002 ihren eigenen Mix aus melodiösem Metal und härterem Thrash  zu spielen,  wobei die Band sowohl Old School Elemente in ihren Sound packte, aber auch vor modernen Einflüssen nicht Halt machte. Obwohl das Line Up in den Anfangsjahren nicht stabil blieb, nahm die Band verschiedene Demos auf, welche von der Musikpresse ständig positiv bewertet wurden. Daneben spielten Crusher in ganz Deutschland zahlreiche Gigs, welche ebenfalls vom Publikum ausnahmslos positiv aufgenommen wurden und so kristallisierte sich langsam der eigene Sound heraus.

Nach der EP „The Airfield Tapes“ stabilisierte sich das Line Up, welches die heutige Besetzung abbildet und man enterte zu fünft erstmals ein professionelles Studio, um 2015 das Album „Redemption“ aufzunehmen. Von der Presse erneut gelobt und gewürdigt (u.a. 8 Punkte in der Rock Hard und lobende Worte auf der Eigenproduktionsseite im Deaf Forever vom dortigen Chefredakteur Götz Kühnemund), konnte diese CD auch erstmals die Energie und den Sound einfangen und wiedergeben, welche die Band seit Jahren dem Publikum darbot. Wiederrum wurden zahlreiche Gigs absolviert und Metal Fans, die die Band zum ersten Mal sahen, attestierten nicht selten, dass sie Crusher als beste Band des Abends wahrnahmen, wenngleich namenhafte und etablierte Bands nach ihnen auf die Bühne kamen.

Im Winter 2019 wurden dann die Songs der letzten Jahre erneut im Studio aufgenommen. Unter der Leitung des Produzenten David Buballa (u.a. Powerwolf, Crematory) entstanden 8 neue Stücke sowie eine deutschsprachige Version eines der neuen Lieder. Das Album erschien im April 2020 und setzte sowohl vom Ideenreichtum her, als auch von der Produktion noch eine ganze Schippe gegenüber dem Vorgänger Album drauf. Es wurde daher zurecht „Unleashed“ getauft.

In der anhaltenden Corona Pandemie kam mit dem Wiesbadener Football Team „Phantoms“ die Idee auf, einen eigenen Einlaufsong für eben jene Mannschaft zu schreiben, welche im April 2022 unter dem Titel „The Call Of The Unseen“ als Online Single veröffentlicht wurde.

 

 

 

Rezensionen:

Unleashed (2020):

„…zumal die Band über die gesamte Laufzeit des Albums gekonnt mit melodiösem Thrash Metal jongliert und sich, was das Qualitätslevel angeht, nicht hinter der internationalen Konkurrenz verstecken muss.“ (Rock Hard 07/2020)

„… dürfte hier eine ernst zu nehmende Thrash Kapelle den Markt erobern. Musikalisch gereift, stimmlich deutlich auf einem hohen Niveau und songtechnisch gut aufgestellt… nur knapp an der Höchstpunktzahl vorbei.“ (time-for-metal.de)

„Die Gitarrenarbeit ist erste Sahne, Bass und Schlagzeug legen ein druckvolles Rhythmusfundament und Robin präsentiert sich als vielseitiger Sänger, der gleichermaßen aggressiv bissig röhrt, thrashig shoutet und bei Bedarf auch zweckdienlich effektive Growls einsetzt…Hochgradig flexible Mischung aus Heavy Metal und Thrash, die ein breites Fanspektrum anspricht. – Starker Tobak!“ (FFM-Rock.de)

„…und sollten damit eigentlich die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. Mancher von großen Labels und deren Anzeigen gehypter Act kann gegen solch ein Album nicht anstinken.“ (myrevalations.de)

„46 abwechslungsreiche Minuten. Innovativ und anders. Handwerklich absolut sauber. Absolute Kaufempfehlung!“ (nordmensch-in-concerts.de)

„“Unleashed“ ist abwechslungsreich und in sich stimmig. Beide Daumen hoch für diese Scheibe.“ (bleeding4metal.de)

„Obwohl keine Filler auf der Scheibe sind, verdienen es einzelne Songs, besonders betrachtet zu werden…Topp!“ (rocktimes.info)

„…empfehlenswerten, starken, musikalischen Inhalt.“ (metal.aschaffenburg.de)

„Wer auf guten, klassischen Thrash steht wird sich erfreuen.“ (Streetcleaner 29)

„…eine starke Qualitätssteigerung zum wahrlich nicht schlechten Erstling.“ (Rock City 05/2020)

„…und macht ordentlich Alarm zwischen straighter Thrash-Kante und melodischem, aber nicht minder straightem Heavy Metal“ (Deaf Forever 36)

„Generell versuchen CRUSHER mit Melodien und Hooks zu punkten, was sie von vielen Thrash Bands abhebt, die es oft einfach nur möglichst aggressiv ins Mikro röhren.“ (totentanz-magazin.de)

„Definitiv ein Tipp für alle, die gerne mal über den Genretellerrand blicken.“ (metal.de)

 

Redemption (2016):

„Dabei spielen CRUSHER souverän die Routine ihrer knapp 15-jährigen Karriere aus, so dass man sie zu diesem Volltreffer nur beglückwünschen kann.“ Stefan Glas – RockHard September 2016

„CRUSHER wirken auf mich ehrlich, ambitioniert und trotzdem unaufdringlich, und melodischer Thrash ist auch kein allzu ausgereiztes Genre. Solltet ihr ruhig mal antesten“, Götz Kühnemund – Dead Forever 12

 „Das Rad wurde zwar nicht neu erfunden, aber dennoch hebt man sich von vielen aktuellen Prügelknaben ab. Da könnte langfristig was gehen!“, Neudi – Breakout 4/2016

„Redemption ist ein erfrischendes und recht unbeschwertes Album“, Chris Staubach – Powermetal.de